Als ich 2018 von einer Geschäftsreise aus dem Silicon Valley zurück kam und mein Buch „Das Ende der Geschäftsmodelle“ gerade erschienen war, starte ich das Projekt Zukunftsstrategie. Ich wollte etwas Neues und Bahnbrechendes schaffen. Etwas das so gut wie kein Unternehmen auf dem Schirm hatte oder hat.
30 Jahre nach der Entwicklung meiner, heute sehr erfolgreichen, Clienting® Strategie wollte ich wieder etwas entwickeln, dass jedes Unternehmen gebrauchen kann. Es musste also etwas sein, dass strategisch eine Bedeutung für mindestens ein Jahrzehnt und mehr haben würde und am Ende der Entwicklungsstufe praktisch von jedem Unternehmen implementiert werden muss.
Ich lernte während meiner Silicon Valley Reise, dass es eine Lücke gibt zwischen meinem Verständnis ein Unternehmen zu führen und aufzubauen und dem Silicon Valley Mindset. Das soll nicht anmaßend sein, dafür sind Silicon Valley Firmen viel zu erfolgreich. Ich stellte einfach meine Erfahrungen und Erkenntnisse ein Unternehmen erfolgreich zu führen in den Vordergrund. Auch Silicon Valley Firmen hatten und haben die Geschäftswelt auf den Kopf gestellt und sind zu Türstehern der Wirtschaft geworden. Warum sollte es nicht auch Made in Germany gelingen. Dafür musste man eine Lücke finden – die bereits da war – aber wie ein kleines Pflänzlein das gerade erst begann zu wachsen.
Als ich die Clienting® Strategie entwickelte ging es mir am Anfang ähnlich. Warum sollte ich derjenige sein der den Kunden neu entdeckte obwohl es ihn doch schon längst gegeben hat. Und mit meiner provokanten Behauptungen – Clienting® ersetzt Marketing hatte ich mich selbst erst einmal ins Abseits geschossen. Ich konnte doch nicht das etablierte Marketing in Frage stellen. Als ich dann noch behauptete, jedenfalls am Anfang – später wurde es ja bewiesen- dass Kundenzufriedenheit vor Profit geht war alles zu spät. Der weiche Faktor oder der Soft Fact wie man heute sagen würde schlug den harten Faktor Profit. Heute ist alles längst zur Normalität geworden. Tatsache war zu diesem Zeitpunkt das 4% der weltweiten Unternehmen Kunden orientiert waren, 96% allerdings nicht.
Gibt es bei einem anderen Thema die gleiche Situation? Es gibt sie! Ich bin mir sicher, dass der Prozentsatz der Unternehmen die es weltweit einsetzen höchstens ebenfalls bei 4% liegen wird, geschätzt eher weniger.
Nachdem wir 5 Jahre das Projekt Zukunftsstrategie nach vorne getrieben haben können wir heute über Ergebnisse berichten.
Der zentrale Schlüssel der Zukunft ist Wissen und noch konkreter das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter. Ich nenne es Brain Data statt Big Data. Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter ist in der Regel weder systematisiert, organisiert noch strukturiert.
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Wissenskrieger – Von Big Date zu Brain Data: Die perfekte Zukunftsstrategie für die Knowledge Economy
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