Es ist zum Glück noch nichts verloren. Die erste Halbzeit in der digitalen Welt ist erreicht. Jetzt sind wir vielleicht noch in einer Findungsphase aber die zweite Halbzeit beginnt und wird alles, was in der ersten Halbzeit passiert ist in den Schatten stellen.
Wir brauchen jetzt die Pioniere der zweiten Halbzeit. Wir brauchen Kreativität. In Zukunft mehr denn je. Und damit Querdenker und Regelbrecher. Ohne Kreativität werden wir immer auf denselben Wegen laufen und uns wundern, dass wir ständig wieder dort ankommen, wo wir schon immer waren. Die wichtigste Voraussetzung für Erfolg ist das Ausbrechen aus alten Mustern.
Auch für Kreativität müssen Voraussetzungen geschaffen werden. Die wichtigste ist ein breites Wissen, die zweitwichtigste ist die Fähigkeit, aus diesem Wissen neue Verbindungen zu erschaffen, neue Zusammenhänge zu erkennen und das drittwichtigste ist die sanfte Steuerung der Wissensfindung.
Die Schwarmintelligenz muss aktiviert werden. Teams sind in der Summe deutlich kreativer als Einzelkämpfer. Neue Gedanken zulassen, die Grundidee verbessern, nach noch nicht Gedachtem, nach noch nie Ausgesprochenem suchen: Das macht Kreativität aus.
Es wird um Wissen gehen. Wir sind in einer Knowledge Wirtschaft. Wissen wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Natürlich wird „Smart Data“ und „Big Data“ eine wichtige Rolle spielen. Wir gehen nur weiter und wollen das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter aktivieren und vernetzen, wie nennen es Brain Data. Wenn es dann noch gelingt alle kreativen Prozesse konsequent auf den Kundennutzen auszurichten, ist die disruptive Zukunft sehr nahe.
Der unternehmerische Blick schweift überall hin, definitiv aber immer weiter weg von dem, was erfolgreiche Organisationen grundlegend ausmacht: die eigenen Mitarbeiter. Verantwortliche malen sich Zukunftsvisionen aus – der technologische Fortschritt bringt ihren Puls zum Rasen. Wie eine Droge hat sich die Künstliche-Intelligenz-Versprechung in die Gehirnwindungen eingefräst. Doch den Blick lediglich auf Maschinen und Algorithmen zu legen, ist eine fatal eindimensionale Sichtweise. Der Wecker schrillt; es ist Zeit, aufzuwachen. Das Wertvolle ist so nah. Es liegt auf dem Silbertablett. Kraft, Herz und Kompetenz von Erfolgsgeschichten sind: Menschen mit ihrem Wissen und der Motivation ihr Wissen zu teilen. Ohne das kostbare Wissen und die Wissensvernetzung des Personals können Innovationen nicht in Gang gesetzt werden. Der Anfang einer Idee ist nie eine Zahl, sondern immer ein zündender Gedanke.
Die Köpfe Ihrer Mitarbeiter sind wahre Wundertüten – in ihnen schlummern originelle Ideen, wegweisende Produktansätze und hilfreiche Verbesserungsvorschläge, die gehoben werden möchten. Das schreit nach einer Revolution des Wissensmanagements hin zu einer offenen Wissenskultur und zu Wissenskriegern – dem Aufbau einer systematischen Schwarmintelligenz eines Unternehmens. Mitarbeiter, die an der Basis ihr Werk verrichten, die tagtäglich mit den Sorgen, Nöten und Bedürfnissen des Kunden konfrontiert sind, haben ein Gespür dafür, an welchen Ecken und Enden des Produkts geschraubt werden muss, um es optimal zu justieren. „Bottum-up“ lautet die Devise. Falsche Eitelkeiten sind hier fehl am Platz, Akzeptanz und Partizipation umso wichtiger. Um den Erfolg des Unternehmens sicherzustellen, gilt es, jedem Mitarbeiter zuzuhören, seine Ideen und Anregungen mit den Kollegen zu vernetzen – egal, auf welcher Hierarchieebene er sich befindet, egal, welche Funktion er erfüllt – und: unabhängig von Alter oder Geschlecht. Jede Persönlichkeit hat ihren individuellen Wahrnehmungsraum, der entsprechende Ideen ermöglicht. Systematisiert man nun die Innovationsquelle Mitarbeiter zu einem kollektiven „Unternehmensgedächtnis“ öffnen sich Tür und Tor für disruptive Innovationen. Selbst Praktikanten oder weit abseits vom Kerngeschäft angesiedelte Mitarbeiter die unkonventionellsten, liefern dann die spannendsten Beiträge.
Der größte Fehler, den Sie machen können – und den derzeit viele Unternehmen begehen – ist, die eigene Belegschaft in einem engen kulturellen Käfig zu halten. In den einen Firmen herrscht tiefe Angst, sich quergedanklich zu äußern, sich überhaupt zu äußern, in den anderen dürfen Mitarbeiter zwar sprechen, ihre Worte verpuffen aber früher oder später im Nichts – Feedback: Fehlanzeige. Wer seine Mitarbeiter permanent ignoriert, läuft Gefahr, dass sich deren Gesichtszüge Woche um Woche verfinstern, die Motivation schrittweise flöten geht. Laut einer aktuellen Gallup-Studie fühlen sich vier von fünf Mitarbeitern ihrem Unternehmen kaum oder gar nicht emotional verbunden, jeder siebte Arbeitnehmer hat innerlich schon gekündigt. Was für ein Alarmsignal!
Sie haben es selbst in der Hand, Ihre Equipe richtig zu führen. Ihre Mitarbeiter möchten sich einbringen, an einer größeren Vorstellung teilhaben. Wer glaubt, dass es ihnen reicht, reine Befehlsempfänger zu sein, die ihren Job ohnehin nur „wegen der Kohle“ verrichten, irrt sich gewaltig – und lebt in längst überholten Zeiten.
Das Unternehmen Geffroy hat dazu ein Knowledge Power System entwickelt, eine Mixtur aus Handlungsmaßnahmen für das Management über Clienting® Leadership, Anreizmodule für die Mitarbeiter und dem Einsatz digitaler Lösungen, um die Wissenskrieger aufzubauen und Wissen nutzbar zu machen.
Das Zauberwort heißt „Kreative Intelligenz“. Das heißt, dass die Mitarbeiter die Möglichkeit haben ihr Wissen zu teilen und noch viel wichtiger auch das Wissen der anderen Mitarbeiter „On Demand“ abzurufen, um eine Idee reifen zu lassen. So entsteht die Community der Wissenskrieger eines Unternehmens.
Im Grundkonzept des „Clienting® Leadership“ muss das Management auf seine neuen Aufgaben vorbereitet und begleitet werden. Führungskräfte entwickeln sich zu Coaches und Vernetzungsexperten.
Sie müssen Mitarbeiter ermutigen, ihre Ideen und Meinungen – seien sie noch so „abenteuerlich“ – kompromisslos zu artikulieren. Besondere Bedeutung kommt dabei dem mittleren Management zu – der Brücke zwischen den Kundenberatern und der Führungsetage. Autonomieförderliche Anreizmechanismen sind in eine dialogorientierte Kultur, die durch gegenseitige Wertschätzung, konstruktives Feedback und Vertrauen geprägt ist, einzubetten.
Zur Forcierung einer solchen Kultur braucht es Führungspersönlichkeiten auf Augenhöhe zu den Mitarbeitern, die Mitarbeiter motivieren, sich zu äußern, ein kommunikationsförderliches Klima schaffen und verschiedene Akteure und Abteilungen stärker verflechten.
Mit Hilfe der Knowledge Power Plattform wird nun das Brain Data der Mitarbeiter und Big Data miteinander intelligent vernetzt zum Company Brain. Damit öffnet sich ein schier unerschöpfliches Potential an innovativen, disruptiven Lösungen die der Kunde braucht aber noch nicht weiß, dass es das gibt.
Interne Know-how-Potenziale sind ein echter Schatz – denn sie sind der Konkurrenz nicht zugänglich. Leiten Sie einen dialogorientierten Kulturwandel ein, profitieren Sie von weiteren entscheidenden Vorteilen. Ihre Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, stehen mit einem Lachen im Gesicht auf und freuen sich auf ihren Arbeitstag. Die Identifikation mit dem Unternehmen steigt merklich an, denn jedes Teammitglied spürt, dass es wirklich zählt. Glückliche Mitarbeiter fungieren als Multiplikatoren, indem sie positive Außendarstellung betreiben, etwa durch wohlwollende Äußerungen in sozialen Netzwerken. Hierdurch wird die Arbeitgebermarke geschärft.
„Mitarbeiterwissen ist Macht, geteiltes Mitarbeiterwissen ist multiplizierte Macht“.
Edgar K. Geffroy erläutert in seinem Webinar, wie sich Unternehmen neu erfinden können. Dabei ist der Auf- und Ausbau innovativer Mitarbeiterstrategien entscheidend.
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